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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Fallbeispiel: Schwefelsäureunfall | 8 Beiträge | ||
Autor | Joch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg | 504465 | ||
Datum | 20.08.2008 20:42 MSG-Nr: [ 504465 ] | 6034 x gelesen | ||
Geschrieben von Stefanie Peters 1. Wie würde sich das Reaktinsverhalten der Schwefelsäure bei Verdünnung mit Wasser ändern, und wie begründen sie dies? Reine Schwefelsäure ist noch nicht in Ionen dissoziiert. Das passiert erst mit der Zugabe von Wasser. Erst eine etwa 60%ige Schwefelsäure ist vollständig dissoziiert (glaub' ich - keine Gewähr für die Zahl, müsste man nachrechnen*) und damit am reaktivsten (höchster pH, höchste elektr. Leitfähigkeit). Zudem erhöht sich massiv die Temperatur ("schütte niemals Wasser in die Säure..."). *) Berechnung: Für ein Mol Schwefelsäure braucht man 2 Mol Wasser zur Dissoziation. Volumen ausrechnen und in Beziehung zueinander setzen... Bist Du eigentlich von Waldfeucht nach Wassenberg umgezogen? Grüße aus Mannem Jochen Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung. | ||||
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