Geschrieben von Dirk Brokatzkyauch mit der Gefahr hin hier mal wieder (von verschiedenen) "verrissen" zu werden, folgendes:
Ach Dirk,
damit lebe ich, seitdem ich hier "mit mische" So lange die Gegenargumente fair und sachlich sind kann ich damit umgehen.
Was mich immer traurig macht, das sind die Antworten, wo man merkt, es geht nur da drum, Wellen zu schlagen und einen Anderen nieder zu machen.
Geschrieben von Dirk BrokatzkyHier wird mal wieder Ursache und Wirkung gewaltig verwechselt. Gerade Du kommst doch aus einer Generation, wo dass "Feierabendbierchen", Frühschoppen und auch schon mal zwischendurch, völlig normal war.
Natürlich. und ich habe abends immer mein Feierabend-Bier IN MAßEN.
Wann ich wirklich mal abgestürzt bin, ich weiß es schon gar nicht mehr!
Aber zuhause, nie, wenn ich noch fahren muss.
Was mir oftmals Pein macht. So ist hier jetzt eine "Weinparti" etwas entfernt von mir. Ich werde nicht hinfahren, weil ich das nur mit dem Auto erreichen kann.
Geschrieben von Dirk BrokatzkyWer oder was bestimmt den wie ein gutes Vorbild aussehen soll? Ich denke es ist der "Zeitgeist"
Der "Zeitgeist " ist etwas, was ich ablehne. Er ist nur die Entschuldigung für Unsitten, die eingerissen sind und der Mehrheit als Entschuldigung dienen. (Wobei ich nicht generell einen Wertewechsel (z.B. Thema Untertanenverhalten) verdamme oder ablehne)
Geschrieben von Dirk BrokatzkyIch denke mal nicht dass es eine Lösung ist den Alkohol zu verdammen und ihn vor den Jugendlichen zu verstecken, sondern aufzuzeigen dass man damit auch verantwortungsvoll umgehen kann. Die Leute die dies nicht können dienen zumindest dann noch als schlechtes Beispiel ;-).
Richtig, wir werden den Alkohol nicht aus dem allgemeinen Leben entfernen können, also müssen wir versuchen, den "Youngster"! aufzuzeigen, was er bewirkt, wenn man damit nicht umgehen kann.
Nun sind junge Menschen eben noch nicht so gefestigt, dass da die Vernunft (Gruppenverhalten) siegt - und deshalb müssen auch mal so restriktive Maßnahmen wie die Polizei-Razzien in Hannover gegen trinkende Jugendliche leider sein.
Und wenn dann noch ein Gruppenleiter in einem Camp mit Jugendlichen sich die Kanne gibt, dann muss er ebenmal die "Rote Karte" bekommen.
ein frohes Wochenende in die Runde
Klaus
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