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Thema | Planspiel: 'Brennt Carport, droht auf Wohngebäude überzugreifen' | 118 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 510461 |
Datum | 20.09.2008 00:47 MSG-Nr: [ 510461 ] | 65185 x gelesen |
Infos: | 19.09.08 Einsatzbericht: Brennt PKW im Carport - Brand greift auf Dachstuhl über 19.09.08 Presse 2 19.09.08 Presse 1
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Löschgruppenfahrzeug
Tragkraftspritze
Löschgruppenfahrzeug
1. Schlauchwagen
2. Software
Löschgruppenfahrzeug
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Geschrieben von Christian FleschhutWie schon geschrieben, die Leitung wurde vom LF 16 TS gelegt. Zu Fuß.
Rechnen wir.
500m sind 25 B-Schläuche.
Wenn das Fahrzeug im Schnitt (d.h. fahren, anhalten, fahren, anhalten) mit sagen wir 4 km/h fahren kann, dann braucht es reine Fahrtzeit für die Strecke reine Fahrtzeit 7,5 Minuten.
Ich halte das für möglich.
Wenn ich dann noch die Kombination LF 16-TS/ SW oder GW-L mit gebuchteten Schläuchen habe, dann sollte das noch schneller gehen. Ist eine frage der koordination.
LF 16-TS richtet Wasserentnahmestelle her, bringt Pumpen in Stellung,...
SW beginnt bereits parallel Leitung zu verlegen.
LF 16-TS legt händisch Leitungen von Wasserentnahmestelle (z.B. See) an "Übergabepunkt" auf die SW-Leitung.
LF 16-TS verteilt Ersatzschläuche entlang der Leitung und stellt Personal für Sclauchaufsicht.
Und bei 500m in der Ebene brauche ich noch nicht mal eine Verstärkerpumpe zwischenschalten.
Wenn die Straße frei und für den SW ausreichend gut befahrbar ist, dann sollte das in der angegebenen Zeit locker zu schaffen sein.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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