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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Redundanz bei digitaler Alarmierung | 41 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 511103 | ||
Datum | 24.09.2008 14:11 MSG-Nr: [ 511103 ] | 11807 x gelesen | ||
...da haben wir die Frage der Sinnhaftigkeit. Genormte Stromerzeuger für die Feuerwehr haben ein best. Größe die auf den Feuerwehreinsatz und dort dann zu betreibende Geräte ausgelegt sind. Für den Betrieb einer kleinen regionalen Funkstelle sind diese Aggregate doch viel zu groß. Du ziehst also eine relativ brauche Stromversorgungsquelle an Einsätzen ab, bist dann dort handlungsunfähig und gleichzeitig läuft das Aggregat dann im Leerlauf und eine kleine Funkstelle zu betreiben. Im Ernstfall reicht da ein handelsübliches Kleinaggregat für den Notbetrieb der Funkstelle und die Petroleumfunzel für's Licht - um es mal notfallmäßig auszudrücken. Auch interssiert es m.E. im Ernstfall eines flächendeckenden Stromausfalles der Infrastrukturen nicht, ob das kleine Aggregat nun die heilige Feuerwehrausführung hat oder nicht - hauptsache es kann Strom erzeugt werden, das Aggregat hält durch und es ist genug Treibstoff bevorratet. (Wir planen immer so gerne das technische Optimum nach Regelwerken und Normen - nur wenn wir mal in einem Ernstfall improvisieren müssen, dann muß es auch anders gehen) ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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