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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Diensttauglichkeit nach Wirbelbruch | 15 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 H.8, Ditzingen / Baden-Württemberg | 511833 | ||
Datum | 30.09.2008 13:26 MSG-Nr: [ 511833 ] | 6617 x gelesen | ||
Hallo! Knochenbruch ist nicht gleich Knochenbruch! Leicht vorstellbar, dass bei Fraktur A die Heilung und die postoperative Belastbarkeit anders sein wird, als bei Fraktur B. Genauso gilt das für Wirbelkörperfrakturen. Bei intakter Hinterkante + Grundplatte und fehlender Indikation zur operativen Versorgung ist die Wirbelsäule sicherlich irgendwann (!) wieder voll belastbar. Das Problem wird sein, dass dieses "irgendwann" fünf Mediziner mit etwa sechs verschiedenen Antworten definieren würden. Unterm Strich bleibt nur die Geduldsprobe: Verlaufskontrollen (röntgenologisch und klinisch) abzuwarten, gnadenlos krankengymnastisch zu üben und gedanklich auf "mehrere" Monate Aus-/Schonzeit einstellen. Andreas | ||||
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