1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
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2. Feuerwehrfrau
Hallo!
Also ich kann jetzt nur für den Bereich FF sprechen.
Bei einem VU erlitt ich 2005 Querfortsatzfrakturen am BWK 9 und BWK 10 sowie eine instabile Fraktur des BWK 12 mit Hinterkantenbeteiligung und 20% Spinalkanastenose.
Die Fraktur des BWK 12 wurde mit einem Fixateur "intern" versorgt, anschließend 3 Wochen REHA. Der Fixatuer nach sechs Monaten entfernt wurde. Ich war genau 364 Tage "Krank" geschrieben. Wärend der gesamten Zeit natürlich "Krankengymnastik" usw.
Die anschließende, von der Verwaltung angeordnete Untersuchung ergab eine volle Diensttauglichkeit für den Dienst in der freiwilligen Feuerwehr. Ach ja, die G26 stellte auch kein Problem dar.
Man sollte sich aber strikt an das in der REHA sowie in der RÜckenschule gelernte halten. Also richtiges Heben und Tragen von Lasten. Meine Physioterrorisitin...sorry, Physiotherapeutin nannte das "bewusste Belastung".
Bisher hatte ich weder beim Dienst in der FF noch bei meiner Arbeit als Chemikant Probleme die ausschließlich auf meine ehemalige Verletzung zurückzuführen sind.
Gruß aus dem Dor mit der Mühle
Jakob
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"Dem Untergebenen geziemt es nicht, seinen eigenen, beschränkten Maßstab an die wohldurchdachten Anordnungen seines Vorgesetzten zu legen und sich in dünkelhaftem Übermut ein Urteil über dieselben anzumaßen."
Geht die Sonne auf im Westen, musst du deinen Kompass testen. Die Zukunft war früher auch besser.
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