Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Atemluftversorgung verunfallter Geräteträger (SiTr) | 22 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 514711 |
Datum | 16.10.2008 10:29 MSG-Nr: [ 514711 ] | 13058 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
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1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Bach RüdigerWelche Form der Atemluftversorgung setzt ihr für die Atemluftversorgung ein.
Dräger-L-PA mit Y-Stück und Rettungslungenautomaten in Tasche (ggf. an PA, damit nach Auffassung EXAM/Ref. 8 unzulässig, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die Tasche geprüft ist)
Aufgrund der bisherigen Diskussion um die (Un-)Zulässigkeit von Rettungs-PA, die seit Jahren z.B. in den USA eingesetzt werden (RIT-Pack) bisher nur "normale" PA in einer Rettungstasche nach Vorbild der BF Köln. Wie wir heute wissen, sind wir damit genauso "unzulässig", weil auch diese Kombination eine neue PSA sein soll, die nicht so geprüft ist und wir damit auch in diesem Fall zum Hersteller werden.
Wir werden daher weiter nach einer geeignete Einzelflaschen-Druckminderer-verlängerteMD-Leitung-Tasche suchen, die leichter und weniger "groß" ist, als das bisherige Modell und aus geprüften Baukomponenten (PA-Technik) besteht. Nur hab ich noch keine gefunden, die das Problem des Schutzes des relativ empfindlichen Flaschenhalses einigermaßen löst. (Da hat H. Siebrecht m.E. absolut recht, dass man ungeschützte Flaschenhälse nicht einfach in mehr oder weniger einfachen Umhängebeuteln in kritischen Lagen tragen sollte...)
Fazit:
1. Derzeit ist man schneller "geprüft und zulässig" mangels geeigneter Ausrüstung tot, als ungeprüft aber sicherer lebendig! (Hab ich vor Jahren nach etlichen Monaten frustraler Diskussion schon mal ähnlich in einem Kommentar im Fw-Mag geschrieben.)
2. Da die "geprüfte" Situation zu einer höheren Gefährdung der Mitarbeiter/Einsatzkräfte führt, ist in einer Gefahrenbewertung das Vorgehen mit sinnvoll ausgewählten und ggf. als solches ungeprüften Geräten angezeigt. M.E. macht man sich sogar heute eines Verstoßes gegen Regeln der Technik schuldig, wenn man darauf z.B. verzichtet (vgl. Problem mit den ebenfalls ungeprüften Notsignalgebern, soweit sie nicht am PA integriert sind)!
Geschrieben von Bach Rüdiger(Fa. Dräger hat zur Zeit ein Gerät in der Zulassung)
Dräger kennt das Problem schon fast 10 Jahre....
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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| 16.10.2008 09:51 |
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Bach7 R.7, Frankfurt |
| 16.10.2008 10:29 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf | |