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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Rente... | 39 Beiträge | ||
Autor | Pete8r K8., Bruchsal / Ba-Wü | 515677 | ||
Datum | 21.10.2008 00:19 MSG-Nr: [ 515677 ] | 12858 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Tach, Geschrieben von Adrian Horbert Geschrieben von Peter Koffler Tach, was ich jetzt mit dem Fisch anfangen soll... erschliesst sich mir nicht. Geschrieben von Adrian Horbert z.B. F63.3 Bei leichte Fällen: Eine Verminderung des Stressniveaus kann durch die Anwendung von Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung erreicht werden- Genau.. und das Erreichen wir im Einsatzdienst?.. Machst du einen anderen als den, den ich kenne? Schwere Fälle: Schwere Beeinträchtigungen der Lebensqualität erfordern regelmäßig kombinierte psychotherapeutische und medikamentöse Maßnahmen wie die Einnahme von SSRI (Selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern). In einzelnen Fällen konnten auch trizyklische Antidepressiva, Neuroleptika und Anxiolytika erfolgreich eingesetzt werden. Macht sich natürlich auch im Einsatzdienst gut... .aber ok ich will da nix weiter zu sagen. Ich habe eine andere Meinung als Ihr und bisher war da jetzt noch nix dabei was ich mich zu einer Änderung meiner Meinung führen könnte. Kann ja noch kommen Peko Ps: Ich habs bei Wiki rauskopiert, ich hoff das beschreibt trotzdem alles richtig. Alles meine eigene Meinung....wie immer... | ||||
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