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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Quantensprung steht bei Atemschutzgeräten bevor | 16 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 516287 | ||
Datum | 24.10.2008 17:53 MSG-Nr: [ 516287 ] | 5101 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Michael Schmidt Da täuscht man sich schnell! Am besten mal normale Flasche nehmen und als Zylinder rechnen und dann die 10 kleinen Zylinder dazu vergleichen... (nein, ich habe keine Maße)... aber das dürfte auf das gleiche Volumen oder mehr heraus kommen... so schreiben sie ja auch... Ja was denn nun und wo ist das Problem? Wenn ich einen Zylinder (Länge const) mit dem Dm x durch y Zylinder mit dem Dm = 1/3 ersetzen will, brauche ich 9 davon, wenn der Dm = 1/2 noch 4. Ein richtiger Vorteil wird so nicht sichtbar. Bleibt die Frage wie hoch man Luft mit vertretbaren Aufwand verdichten kann oder ob es möglich ist die Luftbestandteile chem. an "irgendeinen" Stoff zu binden. Dazu fällt mir aber nichts ein. Nur auf die Geometrie bezogen, also Volumen/Festigkeitsbetrachtet sollte es am günstigen sein, statt Röhren (Zylinder) viele Kugeln in Reihe und parallel zu schalten. mkg hwk | ||||
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