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| Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
| Thema | T-Mobile Alarm | 12 Beiträge | ||
| Autor | Fran8k K8., Wetter / NRW | 521530 | ||
| Datum | 14.11.2008 12:02 MSG-Nr: [ 521530 ] | 4424 x gelesen | ||
Hallo, ich möchte zur Weitergabe und Verteilung von Rückmeldungen meine Erfahrungen beitragen. Wir sind der Lieferant des Alarmierungssystems der DGzRS, das in diesem Thread von Thomas Weege genannt wurde. Auch bei dem von Axel Urban genannte System handelt es sich um das von uns gelieferte System Alarmruf24.de . Alarmruf24.de wurde entwickelt, um per Sprachanruf zu alarmieren und Rückmeldungen zu erfassen und diese optimal aufbereitet zu verteilen. Bei der DGzRS werden die alarmierten Stationen über SMS darüber informiert, wer, namentlich benannt, wann kommen wird. Zusätzlich enthält die SMS noch besondere Warnhinweise, wenn wichtige Funktionen, wie zum Beispiel die des Schiffsführers, voraussichtlich nicht besetzt sein werden oder in Summe sich zu wenig Helfer als rechtzeitig kommend gemeldet haben. Die Seenotleitung Bremen als zuständige Leitstelle wird über eine graphische Anwendung detailliert über den Alarmierungsvorgang informiert. Eine tabellarische Darstellung zeigt die Anzahl und den Zeitpunkt des Eintreffens der voraussichtlich zur Verfügung stehenden Funktionen/Qualifikationen an. Meldungen warnen vor möglichen personellen Engpässen. Wie von Axel Urban geschildert, wird Alarmruf24.de von der Freiwilligen Feuerwehr Bergkamen als Zusatzalarmierung genutzt. Hier werden Faxe mit den aufbereiteten Rückmeldungen an die Standorte gesendet. Sie enthalten eine namentliche Auflistung der Kameraden mit ihren Rückmeldungen und eine tabellarische Darstellung der verfügbaren Qualifikationen, auch Standort übergreifend. Geschrieben von Lars Oetting, Langwedel Was ist denn jetzt zweckmäßiger, Fax oder über Funk dem Einsatzleiter die Anzahl der zur Verfügung stehenden Leute mit zuteilen? Meines Erachtens sollte bei Feuerwehren der Einsatzleiter bzw. die alarmierte Einheit per Fax informiert werden, da auf diesem Weg die Information in übersichtlichster Form präsentiert werden können. Bei der DGzRS hat sich die SMS bewährt, da hier die Einsätze bei weitem nicht so personalintentiv sind und auch in einer SMS übersichtlich dargestellt werden können. Geschrieben von Lars Oetting, Langwedel Da das System bei uns ja über die Leitstelle laufen soll, wird diese ja wohl auch die Rückmeldung bekommen wer wann zum Einsatz erscheint oder nicht. Kreis-Leitstellen sind nicht immer der richtige Empfänger für die Rückmeldungen, da die Auswertung der Rückmeldungen im Allgemeinen nicht in ihrem Aufgaben-/Verantwortungsbereich liegt. Freundliche Grüße, Frank Konrad **Dieses Posting wurde vom Webmaster Jürgen Mayer freigegeben.** | ||||
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