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Rubrik | Feuerwehr-Historik | zurück | ||
Thema | THL auf der Reichsautobahn | 29 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 522171 | ||
Datum | 17.11.2008 22:27 MSG-Nr: [ 522171 ] | 15029 x gelesen | ||
Eine ganz simple Frage, auf die ich bisher keine belastbare Antwort gefunden habe: Der übliche Unfall auf der Autobahn, THL-Einsatz, Personen rausschneiden.... heute kein Thema. feuerwehren sind hierfür ausgerüstet und ausgebildet. Doch wie war das anno damals in den 1930er Jahren auf den damals noch neuen reichsautobahnen. Unfälle gab es da auch. Notrufsäulen gab es auch schon - ob schon vollständig an jedem Kilometer Reichsautobahn ist mir nicht klar. Nur: wie wurde da THL "gemacht" ? Der Rettungsdienst bestand bestenfalls aus der "Einpackrettung" durch einen Sanitätskraftwagen....oder durch einen "beherzten" Autofahrer, der einen Verletzten mit seinem eigenen PKW abtransportiert hat. Gestorben wurde auf der Fahrt ins Krankenhaus (ist jetzt böse - ist mir klar) Ich kenne Bilder und Filmausschnitte von Geräte- / Pionierwagen großen BFen aus der damaligen Zeit, die in den Großstätten eingestzt wurden, wenn KFZ aus irgendwelchen Gräben geborgen werden mußten. Also Dreibein aufgebaut, Flaschenzug / Greifzug angesetzt und dann viel Muskelkraft... Aber wie war die Praxis auf der RAB (Reichsautobahn) ? ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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