Rubrik | pers. Ausrüstung |
zurück
|
Thema | Erfahrungen mit der Firma Hanrath die 100te ;-) | 57 Beiträge |
Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 526151 |
Datum | 05.12.2008 21:19 MSG-Nr: [ 526151 ] | 20395 x gelesen |
Infos: | 05.12.08 DGUV zu Hanrathstiefel im Feuerwehrdienst
|
Themengruppe: | Hanrath Feuerwehrstiefel / Heimann Feuerwehrstiefel |
Geschrieben von Christian Schorer... einfach nur lächerlich das Geheule in meinen Augen.
Kann man so sehen, aber wie sieht vielerorts (von wenigen Ausnahmen abgesehen) die Realität im Arbeitsschutz einer Ehrenamts-Organisation aus?
In welcher Ehrenamts-Organisation gibt es ein qualifiziertes Arbeitsschutzsystem?
In welcher Ehrenamts-Organisation werden die Ehrenamtlichen durch Arbeitsschutz-Fachkräfte betreut?
In welcher Ehrenamts-Organisation werden die Verantwortlichen gezielt für Arbeitsschutz-Aufgaben ausgebildet?
Woher sollen die Verantwortlichen also wissen, wie z.B. eine qualifizierte Beschaffung aussieht, welche Regelungen und Bestimmungen im dienstlichen Alltag zu beachten sind?
Die Unfallversicherungstäger können und werden (Kostengründe!) erst aktiv, wenn irgendwo etwas passiert ist, echte Präventionsarbeit findet für Ehrenamts-Organisationen kaum statt.
(Wie denn auch, wenn z.B. ein einzelner TAD-Mitarbeiter alle Arbeitsagenturen, THW-Standorte und DRK-(nicht BRK) Standorte in ganz Süddeutschland zu betreuen hat - und bei anderen Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand sieht es auch nicht besser aus.)
Insofern ist das "Geheule" durchaus nachvollziehbar, zumal offizielle Stellungnahmen der Unfallversicherungsträger erst dann kamen, als "das Kind schon lange im Brunnen lag".
Beste Grüße
Udo Burkhard
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|