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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | ILS in Bayern - Fehlerhafte Software? | 43 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 526347 | ||
Datum | 07.12.2008 16:22 MSG-Nr: [ 526347 ] | 10749 x gelesen | ||
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Geschrieben von Sebastian Weiß Das war soweit bekannt. Allerdings hatte ich angenommen dass man so clever gewesen wäre, die jeweiligen "Paare" nicht auch noch gerade auf dem selben Kanal zu betreiben. Das Problem ist, daß Du so viele verschiedene Kanäle nicht zur Auswahl hast. Die vorhandenen Kanäle sind so gut es geht überreichweitenfreundlich verteilt. Aber Du hast z.B. die Problematik (zumindest in unserem Gefilden) mit den Kanälen daß der Betriebskanal des Landkreises X gleichzeitig der Leitkanal (Anbildung TEL/ rückwärtige Führungseinrichtung) des Landkreises Y ist. da die Zahl der Kanäle begrenzt ist ist leider Y näher an X dran als Z bei dem der selbe Kanal Betriebskanal ist, der aber mit genügend "Zwischenraum" vergeben wurde. m.E. ist seit der flächigen Verbreitung der Gleichwelle hier die Störungsgefahr durch Überreichweiten zurückgegangen. Daß wir Florian Baden-Banden, die Leitfunkstelle Wiesbaden oder unsere Kamerade vom Bodensee gehört haben ist lange her. Das war zur Zeit des traditionellen Relaissystems mit einem Relais auf einem topographischen Höhenmaximum noch anders. Und dank POCSAC Alarmierung ist das mit der Überreichweite eh erledigt ;-) Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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