Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Stolperunfälle bei der Feuerwehr | 25 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 526915 |
Datum | 10.12.2008 13:01 MSG-Nr: [ 526915 ] | 6823 x gelesen |
Hi,
Geschrieben von Harald Hilpertsieh mal auf den Seiten der Feuerwehr-Unfallkassen nach.
Die Aktion "Stolperfalle Schlauch" wurde gestartet
ja richtig, das ist bekannt.
Mich würde aber v.a. interessieren, ob schon Feuerwehren bei sich direkt entsprechende Programme gestartet haben, Unfälle spezifisch dahingehend ausgewertet haben u.ä.m...
mkG
Adrian Ridder
Take Care, Be Careful, Stay Safe!
deutscher Teil von firetactics.com
atemschutzunfaelle.eu
"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen
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