Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
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Thema | (Heim)rauchmelder mit 230V Netzanschluss, endlich mitakzeptablem Preis | 20 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 527117 |
Datum | 10.12.2008 22:08 MSG-Nr: [ 527117 ] | 6236 x gelesen |
Namd HWK,
Geschrieben von Hanswerner Kögler
(wobei die galv. Unbedenklichkeit bzgl. Vernetzung durch Optokoppler realisierbar erscheint)
Jein. dann musst du noch irgendwie das Übertragungsnetz speisen. Irgendwo muss ja mal Strom draufkommen - der Optokoppler tut ja nur schalten, nicht aktiv was auf der Empfängerseite ausgeben.
Okay, könnte man per ohnehin im Haus vorhandenen Klingeltrafo erschlagen. Dann kann man aber eigentlich auch gleich die Melder über diesen speisen lassen. Vernetzungsleitung legst ja eh, da kannst noch zwei Adern mehr von nutzen für die Versorgungspannung, zusätzlich bleibt die Backupbatterie, wenn die Leitung durch Brand ausfällt. Ist halt mit der Einspeisung (sei es nun nur für die Opkopplergeschichte oder auch die Melderversorgung) ein Aspekt mehr zubeachten, als bei der Vernetzung der Batteriemelder. Bei Funk hingegen stellt sich das Problem der Trennung ja gar nicht erst. Irgendwie erscheint mir gerade ein drahtgebunden vernetzbarer 230V-Melder recht unsinnig, da gleich aus dem Klingelsystem speisbar ohne 230V in der Decke zu verlegen. Mit dem Abstand zu Leuchststofflampen und damit auch Sparlampen ist der künftig ohnehin nicht mehr direkt neben den Leuchten über deren Leitung (sofern fünfadrig) montierbar.
Gibt's aktuell preiswerte, über die Vernetzungsleitung gespeiste Melder?
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