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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Probleme nicht nur bei uns | 2 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 527173 | ||
Datum | 11.12.2008 08:00 MSG-Nr: [ 527173 ] | 1831 x gelesen | ||
Geschrieben von Mitja Suchorski Angefangen, dass das County die Lackierung der Fahrzeuge vorgibt (mag dem einen oder anderen trivial vorkommen, hat aber dennoch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Identität der Wehr und damit auf die Stimmung) b Wäre bei uns die Lackierung frei gegeben, würde das genauso laufen. Vgl. die lustigen Entwicklungen mit eigenen Designs um sich möglichst abzugrenzen, das geht bis hin zur Verwendung von Bildern auf den Rolladen. Geschrieben von Mitja Suchorski dass zum Beispiel für das Fahren eines neuen Ladder Trucks 150 Ausbildungsstunden erforderlich sind. Diese sind durch die Freiwilligen quasi nicht zu leisten und somit entsteht der Eindruck, die Freiwilligen rausdrängen zu wollen. es soll entsprechende Fahrzeuge bei FFs geben, die erreichen das in 10 Jahren auf dem Betriebsstundenzähler nicht... (rechne da mal die Er"fahr"ungsstunden für die 10 - 15 Maschinisten aus, wenn Du bedenkst, dass es meistens 1 - 3 "Dauerma." auf dem Auto gibt...) Dreimal darfst Du raten, was ggf. für die Bevölkerung und die Anwender besser ist! (Dabei ist zu berücksichtigen, dass m.W. in den USA von einer anderer Wissensbasis ausgegangen werden muss, als bei uns - theoretisch. Wobei ich auch weiß, dass es immer noch viele Bereiche gibt, da steht die FwDV 2 zwar nett im Regal, aber ausgebildet wird trotzdem "etwas" anders...) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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