Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
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Thema | (Heim)rauchmelder mit 230V Netzanschluss, endlich mitakzeptablem Preis | 20 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 527288 |
Datum | 11.12.2008 18:21 MSG-Nr: [ 527288 ] | 6236 x gelesen |
Hallo Thorben,
Geschrieben von Thorben Gruhl
Jein. dann musst du noch irgendwie das Übertragungsnetz speisen. Irgendwo muss ja mal Strom draufkommen - der Optokoppler tut ja nur schalten, nicht aktiv was auf der Empfängerseite ausgeben.
Okay, könnte man per ohnehin im Haus vorhandenen Klingeltrafo erschlagen.
Ich träumte von der Bildung einer "Schleife", d.h. die Opterkopplerausgänge werden mit einen def. Widerstand überbrückt und (polungsrichtig) alle in Reihe geschaltet, zu einer kleinen "BMA" geführt. Die Schleife wird von der "BMA" mit einem konst. I oder U gespeist. Schlägt einer an, fällt U oder steigt I was zum Alarm führt. Wird die Schleife unterbrochen ist auch dieses auswertbar. Man könnte natürlich jeden Melder ein bestimmtes Taktsignal geben, damit würde sogar der betreffende Melder auswertbar...(aber auch Kurzschlüsse in der Schleife).
Das stellte ich mir vor, auch weil Funkmelder m.M. leicht störbar sind (Nachbar, Blitzschlag, Funkamateur...)?!
mkg hwk
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