Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | Schnittschutzkleidung auf dem Bau | 84 Beiträge |
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 527494 |
Datum | 12.12.2008 13:12 MSG-Nr: [ 527494 ] | 38066 x gelesen |
Themengruppe: | Gefahren an der Einsatzstelle |
Geschrieben von Franz WeigandZimmerer, Dachdecker, Baugewerbe etc., benötigen bei Ihrer Tätigkeit mit einer Kettensäge, es ist in meinen Augen kein Unterschied zwischen Elekto- und Verbrennungsmotorantieb, keine Schnittschutzkleidung, was im Zusammenhang mit sicherem Stand und weniger Stolperstellen als bei der Forstarbeit zu sehen ist.
Das mit dem E-Antrieb erklärte mir der Zimmermann meines Vertrauens, als ich ihn danach fragte, warum sie Sägen mit E-Antrieb nutzen. Mich nervte das, weil ich der Hiwi war, der ihm das Kabel nachtragen musste. ;-) Eine Grundlage für E-Antrieb konnte ich auf die Schnelle aber nicht finden.
Zur Begründung: Ich weiß wie Zimmerleute eigentlich arbeiten sollten, ich weiß aber auch wie im Real Life gearbeitet wird. Freihändig auf dem Sparren stehend mit laufender Säge ohne Abstusi und so... Ob da die Stolpergefahr niedriger ist als beim technischen Overkill Obstbäumchen freistehend vs. Stihl 044? Nichtsdestotrotz halte ich Schnittschutzkleidung im Zimmermannshandwerk für nicht praktikabel weil nicht durchsetzbar.
Gruß, Markus
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
(Antoine de Saint-Exupery)
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