Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Stolperunfälle bei der Feuerwehr | 25 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 528498 |
Datum | 17.12.2008 15:29 MSG-Nr: [ 528498 ] | 6733 x gelesen |
Hi,
hab den Hinweis bekommen, dass in einer BrandSchutz anfang der 90iger-Jahre (93?) über das Projekt einer Werkfeuerwehr (glaube BASF) berichtet wurde, die die Unfallkosten vor/nach Umstellung von Knobelbechern auf Schnürstiefel verglichen haben. Ergebnis war wohl klarer Vorteil Schnürstiefel.
Wäre jemand mal so nett in sein Archiv abzutauchen und mir von dem Bericht eine Kopie oder Scan zu machen? Von dieser Zeit hab ich leider noch keine Brandschutz ;-)
mkG
Adrian Ridder
Take Care, Be Careful, Stay Safe!
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atemschutzunfaelle.eu
"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen
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