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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Beschaffung, ungültige Ausschreibungen usw. | 121 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 528944 | ||
Datum | 19.12.2008 11:36 MSG-Nr: [ 528944 ] | 105489 x gelesen | ||
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Geschrieben von Daniel Schreiber Dort gabs und gibts die Anweisung durch dier Geschäftsleitung sich an keinerlei offenen Ausschreibungen zu beteiligen. Das kann sich rächen, v.a. wenn ausser der öffentlichen Hand kaum einer mehr was kauft.. Geschrieben von Daniel Schreiber Der Aufwand sei zugroß, umständlich und vorallem ein Relikt der alten Beamtenzeiten. So platt wie pauschal unzutreffend In früheren Beamtenzeiten lief es i.d.R. ohne solchen Aufwand und viel einfacher mit dem Problem der Korruption. (Wobei hoffentlich keiner glaubt, mit der VOL wäre das Problem der K. aus der Welt. Wer das tun will, kann es jetzt auch - und sogar relativ einfach => Aufträge "vorbesprechen", Zeit zur Vorplanung lassen (aber nur EINER Firma), dann mit kurzen Fristen ausschreiben - voila... WIR machen das nicht, weil das weder im Sinne der Bürger, der Stadt, noch des Einzelnen ist. Das hat viele Mitarbeiter in einigen Städten schon den Job gekostet - und Düsseldorf ist da - m.E. richtigerweise! - sehr hart bei Verfehlungen.) Geschrieben von Daniel Schreiber Der kaufm. Geschäftsführer vertrat in einer Diskussion die Auffassung, es sei leichter in Frankreich,Italien oder sonstwo in der EU einen Saatsauftrag zu bekommen, als in Deutschland. Das europäische Ausschreibungsrecht gilt grundsätzlich überall gleich. Die Probleme mit der Umsetzung europäischen Rechts sind es allerdings auch... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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