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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Spiegelbild d. Gesellschaft, war: körperliche und geistige Eignung | 171 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 530569 | ||
Datum | 26.12.2008 22:37 MSG-Nr: [ 530569 ] | 132566 x gelesen | ||
Geschrieben von Paul Bohlen Jugend im Fußball: kleinerer Altersgruppen, jede mit eigenem Trainer (der wird z.T. bezahlt) Das sollte auch jede JF leisten können... Geschrieben von Paul Bohlen Aktive Fußballer: überschaubare Gruppen, gesellschaftliche Achtung, begeistere Zuschauer Bei uns ist die Gruppe auch überschaubar, ich tippe mal auf durchschnittlich 30 AKTIVE / Standort. Die gesellschaftliche Achtung haben wir zumindest nach spektakulären Einsätzen. Warum nicht auch nach einer guten Übung? Und: warum hat jemand, der sich ehrenamtlich für Leib und Leben seiner Mitbürger engagiert weniger gesellschaftliche Achtung, als jemand, der Samstag einen Ball durch die Gegend schubst? Da passt doch was nicht! Wie können wir das ändern? Geschrieben von Paul Bohlen so, also noch Nebenleistungen: schnelle Ausstattung mit Trikots etc., ggfs. finanzielle Zuwendungen, schöne Clubheime, alles planbar, überschaubarer Aufwand Finanzielle Zuwendungen: Foren-Suche, ich empfehle die Stichwörter "GW-Wunderwuzzi", "Jehova", "Tankgröße" oder "Gesamtgewicht". Nur locken wir mit unseren "finanziellen Zuwendungen" maximal Technikfetischisten hinter dem Ofen vor. Wer das Gesamtsystem betrachtet schüttelt nur den Kopf... Geschrieben von Paul Bohlen so - und wenn jetzt die Fußballvereine schon Probleme haben, Mitglieder zu bekommen bzw. Spielgemeinschaften bilden müssen und Spieler in Orten spielen, in denen sie mehr Geld bekommen - tja, dann sehen wir, wie hart die Zeiten noch werden.... Warum drehen wir das ganze nicht um? Wer zu schlecht für uns ist kann immer noch Fußball spielen. Da geht es nicht um Menschenleben. In Berufs- und Arbeitspädagogik habe ich mal gelernt, dass fähige Mitarbeiter nur über Fordern und Fördern zu motivieren sind. Mir geht es im Beruf genau so. Ich bin stolz auf unser Produkt und ich freue mich, wenn mein Chef mir Aufgaben / Herausforderungen zuteilt. Je schwieriger desto besser! Ist das bei (richtigen) Feuerwehrleuten nicht ähnlich? Gruß, Markus Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital) | ||||
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