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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Spiegelbild d. Gesellschaft, war: körperliche und geistige Eignung | 171 Beiträge | ||
Autor | Sven8 T.8, Monheim / NRW | 530605 | ||
Datum | 27.12.2008 00:38 MSG-Nr: [ 530605 ] | 132334 x gelesen | ||
Hallo Zusammen, ich finde diese Akademiker-Diskussion ganz interessant. Zunächst mal wird (auch von Dir CiFI) ein Bild von einer "Wunsch-Feuerwehr" gezeichnet: Am besten gaanz viel Übungsdienst mit jeder Menge Spezialisierung und wer nicht zu fast jeder Übung kommen kann, körperlich 100% fit ist, der gehört rausgeschmissen. Das ist für einen vom Sitzen mit rückenschmerzen geplagten Akademiker mit einer 50-60 Stunden Woche total unattraktiv. Gesucht wird von Euch im Grunde der im Ort arbeitende naturwissenschaftliche Akademiker mit Führungsverantwortung im Beruf, der aber nur eine halbe Stelle besetzt, damit er auch genug Zeit hat und ansonsten in seiner Freizeit erfolgreicher Triathlet ist. Da bleibt mir nur noch zu sagen: Viel Glück! Denkt aber bitte daran, dass ihr auch die zehn Funktionen zusammen bekommen müsst. Akademiker bleiben oder kommen in der Regel bereits deshalb nicht in die Feuerwehr, weil von Ihnen eine räumliche Flexibilität (bundes- / europa- / weltweit) erwartet wird, oftmals bereits im Studium, spätestens zu Beginn der Karriere. Dann kommt noch die zeitlich Belastung hinzu, wer erst um 20 oder 21 Uhr aus dem Büro kommt, der kann schon gar nicht mehr regelmäßig zur Übung kommen. Wie stellt Ihr eigentlich fest, wenn ein 12 jähriger oder ein 18 jähriger zur Feuerwehr kommt, ob er Euren Elite-Ansprüchen gerecht wird? Gruß Sven | ||||
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