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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Spiegelbild d. Gesellschaft, war: körperliche und geistige Eignung | 171 Beiträge | ||
Autor | Sven8 T.8, Monheim / NRW | 530615 | ||
Datum | 27.12.2008 01:40 MSG-Nr: [ 530615 ] | 132479 x gelesen | ||
Geschrieben von Markus Weber Bei jedem Umzug habe ich bei der Ummeldung nach der Telefonnummer des Häuptlings und dem Aufnahmeantrag gefragt. Es geht. Freut mich das es bei Dir geklappt hat. Das ist aber für viele schon ein erhebliches Hindernis. Zum einen sich selbst zu bemühen aber auch aufgenommen zu werden (was besser werden muss). Geschrieben von Markus Weber Ich bin nicht in Führungsverantwortung. Wäre ich das würde ich das mit einer Eignungsfeststellung überprüfen, wie sie auch jedes Unternehmen anwendet. Ich schon. Ich freue mich über jeden, der den Weg in die Feuerwehr findet, insbesondere weiß ich wie schwer es ist, jemanden dafür zu gewinnen. Du kannst übrigend ganz tolle Sachen mit dem besprechen und er hat ganz ambitionierte Pläne. Dann hat er eine neue Freundin, einen neuen Job, Streß auf der Arbeit oder sonst was und kommt nur noch ganz selten. Das lässt sich in einem Eignunggespräch nicht herausfinden. Der Zugang zur Feuerwehr sollte so unkompliziert sein wie möglich (z.B. auch Studienortwechsler), auseinander geht man ganz von allein, wenn es nicht mehr passt. Übrigens: Das was Dein Traum ist, ist für die Gruppe der Akademiker nur von einem verschwindend geringen Prozentsatz zu erfüllen. Also entweder Deinen Traum verfolgen oder davon Abstand nehmen und vielleicht ein paar Akademiker gewinnen. Ich habe übrigens eher den Eindruck, dass diese Akademiker es in der Feuerwehr auch eher schwer haben und als "Theoretiker" verschrieen. Geschrieben von Markus Weber Ich schreib es aber gerne nochmal: Rumheulen ist eine Sache. Hab ich geheult? WIr haben auch zu wenig FA. Wir sind im Moment dabei (versuchen), durch ständige Ansprache von Leuten neue FA zu gewinnen. Seit September etwa 5-8 neue Interessenten. Geschrieben von Markus Weber Was ist schlimm daran FF als elitäre Vereinigung zu definieren? Warum sollten wir das tun? Erstens trifft es nicht zu. Zweitens bin ich immer noch der Meinung, dass die Mischung es macht. Zudem glaube ich, dass sich die jahrzehntelangen typischen Feuerwehrangehörigen Handwerker, Bauern, Schüler etc. mit dem Begriff "Elite" nicht identifizieren können. Bürger für Bürger klingt für mich wesentlich glaubwürdiger und öffentlichkeitswirksamer als "Elite". Gruß Sven | ||||
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