Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Tauchrettung (!) mit PA und HuPF | 43 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 532029 |
Datum | 02.01.2009 11:51 MSG-Nr: [ 532029 ] | 13670 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Hallo,
hab ich mich da in einer Mail verlesen, - ich dachte erst, es geht um das Nehmen der Angst, was passiert, wenn man mit PA ins Wasser fällt, das wäre ja o.k.! - aber es scheint echt um Rettung mit PA aus Gewässern zu gehen - und das ggf. sogar nachts...?!?
Auszug aus Zeitungsbericht (zur Ausbildung von FA mit PA durch Tauchlehrer in einem Schwimmbad), Schlußsatz:
"Für viele Feuerwehrmänner ist dies Neuland – ein Ertrinken nicht ausgeschlossen. Besonders bei der Nachtübung ist Vorsicht angesagt. Mit Taschenlampen geht es ins dunkle Wasser. Nur der Lichtstrahl zuckt über den Schwimmbadboden. Nach zwei Stunden Training haben sich die Wehrmänner mit dem nassen Übungsgelände angefreundet. Trotzdem bleibt die Hoffnung, dass sie das Erlernte zum Beispiel in einem der xxx [Gewässer] nie anwenden müssen.
Wer macht sowas noch? - Wie sind die Erfahrungen? (Gibts dazu ggf. evtl. sogar Hinweise der Gerätehersteller, wenn sowas mit deren Geräten gehen sollte - mir wäre das aber eher im Gegenteil bekannt.)
Die PA sind IMHO dafür nicht ausgelegt (das Reinfallen ins Wasser oder eine Tauchtiefe von um einen Meter wären da weniger das Problem, aber was ist bei 5, 10 oder mehr Metern, wenn man schon dabei ist?).
Die Ausbildung schon zum Hobbytaucher dauert nicht umsonst etliche Stunden, die zum Fw-Taucher deutlich länger.
-----
mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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| 02.01.2009 11:51 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf | |