Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Tauchrettung (!) mit PA und HuPF | 43 Beiträge |
Autor | Cars8ten8 M.8, Willich / NRW | 532047 |
Datum | 02.01.2009 12:22 MSG-Nr: [ 532047 ] | 9708 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Noch ein Nachtrag:
Es scheint häufiger so geübt zu werden. Wo ist die Rettungsweste? Welche Vorkenntnisse zum Thema Barotrauma haben die Kameraden?
Übung
Es macht Sinn, den Kameraden zu zeigen, dass sie mit PA und HuPF nicht sofort untergehen. Es macht auch Sinn, darauf hinzuweisen, dass an Gewässern auch mit PA eine Rettungsweste getragen werden muss. Diese Übungen machen meiner Meinung nach keinen Sinn!
Gruß!
Carsten
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