News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Prüfgrundsätze für Druckschläuche | 4 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 535686 | ||
Datum | 15.01.2009 11:07 MSG-Nr: [ 535686 ] | 2608 x gelesen | ||
Geschrieben von Ingo Kittler Die Prüfung mit dem Gebrauchsprüfdruck (Schläuche nach DIN 14811-1:1990-19´) ist ausreichend, wenn davon ausgegangen werden kann, dass PN 16 Armaturen verwendet werden, die in der Regel mit einem Pumpenausgangsdruck von 8 bar betrieben werden. 1. Die DIN 14811 ist in Überarbeitung. M.W. steigen die Prüfdrücke. http://www.komba.de/archiv/info_feuerwehr_normen_dezember.cfm 2. Die neuen FP sind alle auf Standard-Druck 10 bar ausgelegt bzw. "benannt". Das ändert an der Hyraulik im Löscheinsatz zunächst mal gar nichts. Die hängt nämlich davon ab, was wie betrieben werden soll. 3. Die Anforderungen an die Druckschläuche werden grundsätzlich steigen (höhere Drücke, lustige Versuche mit DLS usw.) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|