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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Mitgliedermangel. Junge Kamerad in massen, die Mittelschicht fehlt.... | 29 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 K.8, Jardinghausen / Niedersachsen | 536446 | ||
Datum | 18.01.2009 02:59 MSG-Nr: [ 536446 ] | 7776 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Man sollte sich allmählich von dem Begriff "Hobby" lösen. Das ist die Feuerwehr bei weitem nicht mehr. Der Ausbildungslevel den jeder mittlerweile haben muss, hat einen Umfang angenommen der nicht mehr von jedem geleistet werden kann/will. Gerade als "Späteinsteiger". Dazu kommen die rechtlichen "Sorgen". Man überlege.....die Mindeszanforderungen an einen Kameraden.....Truppmann I+II, Funklehrgang, Atemschutz.....allein Truppmann I sind 4 Wochenenden bei uns dazu kommt ein aktueller 1-Hilfe-Lehrgang der gemacht werden muss falls er nicht aktuell ist....nochmal 16 Stunden. Dazu die anderen Lehrgänge und die Monatsdienste. Dann immer der Gedanke das man seine eigene Gesundheit aufs Spiel setzt. Das nächste ist die Rechtslage....mittlerweile muss man sich für jeden kleinen Fehltritt verantworten. Ein einfaches "Feuer aus" reicht nicht mehr aus. Nein man muss sich wegen unangemessene Wasserschäden verantworten. Bei VU´s bekommt man einen zwischen die Hörner weil man zum eigenschutz bzw. für die bessere Abwicklung z.B. die Reifen platt macht.....die Liste könnt man noch um einiges länger machen. Die jungen Leute sind unbedarft genug das richtig Ein zuschätzen und bis die den genauen Umfang kennen, sind sie schon voll drin und bleiben meistens. Bei den älteren sieht es schon anderws aus...die überlegen sich sowas vorher | ||||
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