Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | Frage zu Einsatzkleidung | 17 Beiträge |
Autor | Joha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt | 538732 |
Datum | 26.01.2009 15:49 MSG-Nr: [ 538732 ] | 4967 x gelesen |
Berufsfeuerwehr
Hallo Sandra,
Die Schutzkleidung besteht i.d.R. aus verschiedenen Lagen. In den meisten Fällen bekommst du neben Helm, Handschuhen und Stiefeln
-eine dünne Hose
-eine dünne Jacke
und dann i.d.R. als Atemschutzgeräteträger (die mit der Flasch auf dem Rücken und der Maske im Gesicht)
-eine dicke Hose
-eine dicke Jacke
Was darunter getragen wird ist an sich relativ egal. Vielerorts bekommst du noch ein T-Shirt gestellt, aber du wirst sicher nachts um drei nicht erschossen, wenn du deins anhast.
Die dünne Hose und die dünne Jacke sind in etwa so dick wie eine Jeans. Sie sind zwar nicht brennbar, aber wenns mal wirklich heiß wird helfen sie dir auch nicht weiter. Vielmehr sollen sie verhindern, dass Funken dafür sorgen, dass die Jacke brennt.Für Brandeinsätze gibt es dann die dicken Sachen, wo du die dünnen Sachen (die z.B. bei Verkehrsunfällen oder Ausbildung usw. getragen werden) in den meisten Fällen drunterziehst.
Spezielle Unterwäsche ist bei der Freiwilligen Feuerwehr mehr als unüblich und dürfte auch bei der BF sehr selten sein.
Allerdings gibt es gewisse Untrschiede, je nachdem was man kauft. Eine kleine Übersicht über die verschiedenen Schutzkleidungen findest du u.a. hier, wenn in diesem Falle auch von einer Berufsfeuerwehr.
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