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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Pferd an- bzw. hochheben | 24 Beiträge | ||
Autor | Hart8mun8d F8., Emsland / Niedersachsen | 541464 | ||
Datum | 07.02.2009 12:01 MSG-Nr: [ 541464 ] | 11137 x gelesen | ||
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ergänzend oder alternativ zu deinem wertvollen Beitrag ein Erfahrungsbericht: Pferd in Güllegrube Der erste Gedanke, Pferd anheben - aber wie den Gurt anlegen? In ständiger und enger Absprache mit dem Tierarzt (bei einem Unfall mit Zweibeinern spricht man die Massnahmen ja auch mit dem Notarzt ab), wurde das Güllebecken mit Hilfe eines Traktors mit Güllefaß leergepumt. U. a. auch deshalb weil das Tier in der "Flüssigkeit" unterkühlte. Ein Risiko bestand darin, dass sich das Tier nach dem Leerpumpen entkräftet nicht mehr auf den Beinen halten könnte. Mit Hilfe von Strohballen, die wie Treppenstufen aufgeschichtet wurden, konnte das Tier auf eigenen Beinen die Grube verlassen. Das wird nicht immer so anzuwenden sein - aber es zeigt, dass es auch alternative Massnahmen geben kann. Wie schon in Markus´Bericht erwähnt, wurde auch hier unnötige weitere Unruhe in der Nähe des verstörten "Opfers" - sowohl optisch als auch akustisch - vermieden. Ob man das auch auf andere Einsatzsituationen übertragen sollte? Gruß Hartmund Demokratie ist immer auch - die Meinung des Andersdenkenden respektieren. | ||||
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