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Rubrik | Werk-/Betriebsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Werkfeuerwehr Infraserv Frankfurt/Wiesbaden | 3 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8D., Julbach/Buch / Bayern | 542568 | ||
Datum | 12.02.2009 00:05 MSG-Nr: [ 542568 ] | 4115 x gelesen | ||
Also ich kann da aus eigener Erfahrung sprechen. Ich bin seit 6 Jahren bei der Werkfeuerwehr der InfraServ Gendorf im Industriepark Werk Gendorf (im bayerischen Chemiedreieck, Lkr. Altötting) beschäftigt, also quasi beim Bruder der WF in Wiesbaden. Über den Ruf kann ich Dir nichts sagen (wär ja fast Eigenlob :-)), es ist wie bei uns eine WF in einem Chemiepark mit den dort herrschenden speziellen Gefahren und auch Spezialaufträgen. Die WF ist ein großer Dienstleister im Werk. Eben wegen der Spezialausrüstung. Das Einsatzspektrum kann nur bedingt mit einer FF oder BF verglichen werden. Über das musst Du dir im Klaren sein. Aber mir gefällts. Gegen eine Bewerbung steht bestimmt nichts, wobei bei uns in Gendorf freie Stellen vorrangig aus dem Personal des Werkes besetzt werden. Wie die Vorgehensweise in Wiesbaden ist kann ich nicht sagen. Wenn man bereits Mitglied bei einer FF ist und ein gewisser Ausbildungsstand vorhanden ist kann das vielleicht auch von Vorteil sein. Rettungsdienstliche Ausbildung (RS, RA) noch dazu und es wär perfekt. Ich würde es einfach mal probieren. Man kann ja nie wissen.... „ Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für den Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.“ | ||||
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