Rubrik | Kommunikationstechnik |
zurück
|
Thema | Leitstellenreduzierung (als Folge vom Digitalfunk) | 24 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 542974 |
Datum | 13.02.2009 15:31 MSG-Nr: [ 542974 ] | 4785 x gelesen |
Geschrieben von Ulrich Cimolinound man muss aufpassen, dass die Konzentration nicht überhand nimmt, weil zu wenig Leitstellen, dann bei bestimmten Lagen schnell zu viele Probleme haben....
Oder man wie in Schünemanns Vorzeige-bunte-Weserbergland-Leitstelle man einfachR edundanzen weggespart hat und nach ein paar Wochen plötzlich ohne Verbindung zum Alarmierungskanalrelais darstand...
Anderer Fall - man spekuliert drauf, dass die LtSt -Arbeit bei flächigen Großschadenslagen miteiner Großleitstelle besser werden würde, weil die dann wie in diversen Großstädten quasi von oben herab anordnen würden, die TELs zur Unterstützung einzusetzen. Nunja... Man könnte sie bei Grenzwertiger Auslastung auch heute schon herausklingeln, wenn man denn will. Wo auch immer da der Vorteil der Großleitstelle sein soll, zumal die in aller Regel mit noch weniger Personal pro Fläche arbeitet. Bedeutet nichts anderes, als dass sie bei punktuellen Großschadenslagen zwar in den ersten Minuten Leistungsfähiger ist als die örtlich zustöndige Kleinleitstelle, bei den häufigeren Flächen-Ereignissen ala Kellerpumpen jedoch noch weniger Personal zur bearbeitung zuz Hand hat als die kleineren Leitstellen in Summe.
Gruß,
Thorben
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|