Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Freiwillige Feuerwehr Burg | 83 Beiträge |
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544348 |
Datum | 18.02.2009 21:40 MSG-Nr: [ 544348 ] | 22222 x gelesen |
Infos: | 22.03.09 www.diefeuerwehrdiekeinerwill.de
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Geschrieben von Anton Kastnerdann kan ich davon ausgehen, so seinerzeit bei Robert Lembke, dass du beim Bund "Sanitöter" warst.
Naja, obwohl ich wirklich noch auf die Russen gewartet habe, habe ich in meinen 15 Monaten wirklich keinen Respekt vor den Sanis gehabt. War´n eigentlich alles Drückeberger.
Immer nur im Iltis oder Unimog raus und dann blöd rumgestanden.
Wie kann man da was lernen?
Hallo werter Anton,
noch vor wenigen Stunden habe ich Florian fragen müssen, ob seine Formulierung mir gegenüber wirklich in Ordnung sei?
Gut, das wurde geklärt, und jetzt trete ich IHM mal zur Seite:
Deine Aussagen zu den Sanis war suboptimal, es war unfair und es diente keineswegs dazu, sich hier mit Respekt und Kameradschaft zu begegnen.
Und es war grundfalsch!
Ich gehe davon aus, dass Dir nicht bekannt ist, dass während des großen Krieges die Sanies neben der U-Bootwaffe die prozentual höchsten Verluste aller Verbände hatten??
Weit mehr als bei denen, die grau sind und mit Gras an der Mütze im Grase zittern.
(Gefällt Dir dieser Spruch? Nein? Warum nicht?)
Würde mich mal interessieren, ob Du mich und meine soldatische Vergangenheit in gleicher Weise so abwertest?
Ich habe die meiste Zeit im Warmen gesessen und an oliv-grünen Kästchen Knöpfe gedreht, denn ich gehörte zur „Elektronischen Kampfführung“
Dieses allerdings direkt an der Demarkationslinie, was heißt, dass ich im Falle eines Falles einer der Ersten gewesen wäre, die sich in Rauch aufgelöst hätten.
Gut, ist egal, dieses war nur der sogenannte "Abholer", denn mich ärgert etwas ganz Anders: Der Umgang, den wir teilweise mit einander pflegen.
Ich habe das Gefühl, dass immer mehr ÜBER ANDERE statt MIT EINANDER geschrieben wird..
Gerade in der letzten Diskussion trat das ganz deutlich zu Tage: Viele, die aus der Ferne imperative Urteile abgaben, auf mich gemünzt, aber im Grunde die Kollegen, einschließlich eines Mannes des Höheren Dienstes diskreditierten, wegen eines Einsatzes, der nur so hatte abgewickelt werden können.
Ich wurde ermahnt, dass ich nicht die „beleidigte Leberwurst“ spielen soll.
Doch, bin ich..
Nicht, weil man mir teilweise auch unsachlich geantwortet hat, sondern weil ich es einfach für perfide halte, unterschwellig die beteiligten Kollegen für Dummköpfe und unerfahren hin zu stellen.
Betonung leigt auf "unterschwellig" und das ist weit perfider, als eine offene Grobheit..
Leute mit sehr viel Einsatzerfahrung, mehr als so Mancher, der hier den Hals aufreißt.
Die Überheblichkeit nimmt hier leider bei Einigen (keineswegs ALLEN) einen Raum ein, den ich nicht gut heißen kann.
Ich z.B. bin am Punkt, dass ich einen bestimmten Disputanten grundsätzlich nicht mehr antworte, weil mir seine Bosheiten so was auf den Geist gehen, dass ich nur noch Verachtung empfinde.
Wie im richtigen Leben, wo ich keineswegs mit jeden diskutiere.
Der Angriff auf Florian dient hier als EIN Beispiel, aber ein sehr unfaires..
Klaus, geistige Unruhe
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