Hallo!
Geschrieben von Patrick SchweighoferMir erschließt sich der Sinn des Ganzen nicht. Vor Splittern kann man den Patienten mit einer Decke o.Ä. schützen.
Richtig, möglichst mit durchsichtiger Folie und Platten. Allerdings können, wie Gregor schon schrieb, auch größere Teile vom Fahrzeug aber auch am Rettungsgerät wegfliegen (ich hatte mal den Fall, dass an einem neuen Kombigerät ca. 1 cm von der Spitze des Spreitzerbackens abgebrochen ist). Letzendlich ist der Helm nur ein Punkt von mehreren, um den Patienten zu schützen (Fahrzeugsicherung, Schnittkanten abdecken, harter und weicher Patientenschutz usw.).
Wie sieht es mit der Bewegung der HWS beim aufsetzten den Helmes aus?
Der Rettungsdienst hat zu entscheiden, ob der Patient einen Helm verträgt oder nicht. Wenn nicht, dann muss eben harter und weicher Schutz reichen. Andersrum: Wenn der Pat. keine HWS- und Kopfverletzung hat, sollte der Helm auch kein Problem sein. Für beide Varianten gilt natürlich auch, dass der Pat. den Helm tolerieren muss. Der Kunde ist König, wenn er ihn definitiv nicht will, dann bekommt er ihn auch nicht. ;-)
MkG Sascha
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