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Thema | Amoklauf in Winnenden (BaWü) | 51 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 547509 | ||
Datum | 11.03.2009 15:42 MSG-Nr: [ 547509 ] | 9379 x gelesen | ||
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Hallo! Geschrieben von Thomas Kerscher werden in dieses Konzept eingebundene Feuerwehren dahingehend geschult? Außer der Polizei werden nur die wenigsten vor Ort tätigen Einsatzkräfte Ausbildungen bzw. Erfahrungen hinsichtlich Amokläufen sowie Tätern mit einer solchen extremen Gefährlichkeit und Gewaltbereitschaft haben: -Rettungsdienst -SEG -Notfallseelsorge u. ä. Sollten diese auch nicht für solche Einsätze eingesetzt werden? Auf einem der Nachrichtensendern wurde ein Notfallseelsorger hinsichtlich der Gefährlichkeit eines solchen Einsatzes für nichtpolizeiliche Einsatzkräfte befragt: Er hat kurz die wichtigsten Punkte genannt: 1. Eigenschutz hat oberste Priorität 2. Enge Zusammenarbeit mit der Polizei, keine Tätigkeiten ohne Freigabe der Polizei. In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf den Abschlussbericht zum Vorfall in Erfurt 2002 verweisen, darin werden auch Probleme für nichtpolizeiliche Rettungskräfte bzw. die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen und Behörden behandelt: Bericht der Kommission Gutenberg-Gymnasium (Auch sonst hochinteressante 371 Seiten Text...) MkG Sascha | ||||
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