Hi Christian.
Geschrieben von Christian SchorerWir meistens mit guten Erfahrungen, wenn man die paar Übungen und Einsätze als Erfahrung zählen kann.
Okay. Was waren die negativen Punkte in den restlichen Fällen?
Geschrieben von Christian SchorerBlos nicht, dann mjußt du ja das halbe Auto vermalen
Nein. Ich muss nur die Gefahrenpunkte markieren, die ich entdecke. Über die muss ich mir sowieso einen Kopf machen und entsprechendes kommunizieren.
Habe ich die Punkte markiert hat das auch den Vorteil, dass ich sie im späteren Einsatzverlauf auch sofort wieder finde.
Geschrieben von Christian Schorerund gibst dem Trupp in meinen Augen zu viel Freiheiten. Das kannst bei Leuten machen die jede Woche 3 autos zerlegen, aber nicht in der 0815-FF.
Also so in etwa gleicher Ansatz wie Christian Fischer. Man spart sich Ausbildung was Schnitttechnik angeht.
Aber mal ganz ehrlich: Welche Tätigkeit bei der TH ist einfacher als das Schneiden mit der Schere? Keine. Da machen sich die Leute Gedanken, dass ich die Schneidstellen markieren muss, weil Airbags betroffen sein könnten und die Mannschaft abgesehen davon nicht wissen könnte, wo die Schnitte zu setzen sind.
Aber bei Spreizer, Stempeln, Sägen, Plasmaschneidern, Blechaufreisser, Galsmaster, Federkörner, Klebeband usw. mache ich das nicht?
Nunja.
Geschrieben von Christian SchorerRiesen Sauerei, nasser Lack, zu dicker Strich, in meinen Augen gänzlich ungeeignet.
Nimm einen Fettstift von Weber, Rescue-Tec oder Edding und gut ist, das funktioniert prima, auch bei Sauwetter.
Bezieht sich auf meine Idee der Negativmarkierung. Mit der Spraydose kann ich auch auf einem Unterboden markieren, wo sich dahinter z.B. ein verbauter Gastank befindet..
Beste Grüße,
Sebastian
§2, FwG BW:
"Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öffentlichen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen."
Von Löschen steht hier nichts.
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