Hi Uwe!
Ich hab verstanden, dass du die "golden hour of shock" nur am Rande erwähnen willst.
Dennoch bin ich dafür Sachen möglichst korrekt zu beschreiben, wenn die Zielgruppe nicht entgegen steht.
Daher plädiere ich dafür dies so nicht zu erzählen:
Geschrieben von Uwe AmannBei der Golden Hour of Shock geht es darum, den Patienten innerhalb der ersten Std. nach Ereignis in ein geeignetes KH zu befördern
Denn nach allgemeiner Lehrmeinung beginnt die "golden hour of shock" mit dem Ereignis und endet sobald der Patient im OP ist. (Manche Literaturangaben präzisieren das noch näher z.B. mit dem Schnitt des chirurgen)
Zum thema Zeitmanagment würde ich etwa so erwähnen:
"Allgemein versuchen wir dem patienten durch unsere Rettungsmaßnahmen auf gar keinen Fall einen zusätzlichen Schaden zuzufügen. Etwa durch neue Verletzungen oder dadurch, dass wir versehentlich bestehende Verletzungen verschlimmern. Es gibt jedoch eine Patientengruppe bei denen wir am meisten Schaden zufügen, wenn wir uns nicht beeilen. Denn sogut der Rettungsdienst auch ist, an Blutungen an die der Rettungsdienst nicht ran kommt, kann er nichts machen." (Innere Blutungen in Bauch, Brust oder auch im Kopf) "Der Rettungsdienst kann den Kreislauf zwar vielleicht mit Infusionen etwas unterstützen, aber die Infusionen die der Rettungsdienst hat können keinen Sauerstoff transportieren und nützen daher letztendlich nicht viel. Helfen kann dem Patienten nur eines: der Chirurg im OP der die Blutung stoppt. Mit jeder Minute die es bis dorthin dauert verliert der Patient blut mit vielen teilweise schwerwiegenden Nebeneffekten. Also heist es für uns dass wir uns in einem Solchen Fall beeilen müssen!"
- vielleicht habt ihr mal was von "goldene stunde des Schocks gehört"
- "Zeit vom Unfall bis der Patient in den OP ist"
- "Das ist nicht viel. Es muss jemand hilfe rufen, Hilfe muss herbei, man muss den Patienten vor Ort befreien und versorgen, in's Krankenhaus fharen und dort müssen auch erst ein paar dinge gemacht werden bevor operiert werden kann.
- Stunde kommt von diversen Studien dsas die sterblichkeit von kritischen Unfallopfern die länger als eine Stunde bis in den OP gebraucht haben deutlich höher war als die unter einer Stunde.
- Für die eine Stundeh aben wir vor ort nur 10 Minuten.
- immer klappt das sicherlich nicht, aber wir sollten uns mühe geben
- Die zeit vor Ort ist dsa einzige was wir beeinflussen können.
Zeit geschätzt: 5 Minuten mit einbeziehung der Zielgruppe, einfach so vorgetragen ca. 2-3 Minuten. Trotzdem noch kürzungsfähig (wenn nötig)
Manuel
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