Rubrik | Recht + Feuerwehr |
zurück
|
Thema | Feuerwehr konnte wegen fehlender Technik und Ausrüstung nicht helfen.. | 55 Beiträge |
Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 555284 |
Datum | 23.04.2009 09:15 MSG-Nr: [ 555284 ] | 10842 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Heiko Hanmanndas ist mir leider auch bekannt, ist auch ein schwieriges Thema, aber in manchen Fällen fehlt es wirklich an Technik und Ausrüstung (z.B.: bei uns im Müritzkreis, nur eine Drehleiter im ganzen Landkreis!).
Aber ich mochte meinen Bürgermeister mal wieder auf die unzureichende und teilweise extrem schlechte Löschwasserversorgung in Verbindung mit fehlemden Wasserführendem Farzeug aufmerksam machen.
Wenn es darum geht, sind Negativbeispiele ein eher schlechter Ansatz.
Drehleitern werden nicht nach Stück pro Landkreis verteilt und Wasserversorgung ist auch ein relativer Begriff.
Wenn man sich ein Satellitenbild Eurer Gegend anschaut, dann fällt es dem neutralen Beobachter schwer, einen grundsätzlich Bedarf für Drehleitern zu erkennen. Im Umkreis von vielen Kilometern stellt man eher die typische Steckleiterbebauung fest.
Ähnlich verhält es sich mit der Wasserversorgung, für die es ebenfalls in Abhängigkeit von der Bebauung Vorgaben gibt --> DVGW-Arbeitsblatt W 405. Die Anforderungen dürften hier nicht allzu hoch ausfallen.
Zielführender wäre eine Argumentation, die auf rechtlichen Grundlagen basiert. z. B. gesetzliche Hilfsfrist, eine Fw-Organisationsverordnung, sofern es das bei euch gibt und das bereits genannte Arbeitsblatt zur Wasserversorgung.
Hier mal ein Beispiel für eine FwOVO ... klick ... vieleicht habt Ihr im Land auch was Eigenes.
Überprüf Eure Vorhaltung mal anhand der genannten Beispiele, danach kannst Du die Mängel aufzeigen und politisch thematisieren.
Geschrieben von Heiko Hanmannum ihn einmal darlegen zu können welche Folgen diese Aussage haben kann suche ich ähnliche Fälle.
Halte ich, wie schon gesagt, für nicht zielführend. Anhand von einzelnen Negativbeispielen ein Nice-to-have abzuleiten, funktioniert nicht.
Für eine Bedarfsanmeldung braucht man fundierte und anerkannte Grundlagen, die dann von der politischen Seite anerkannt oder abgelehnt werden können. Auf jeden Fall ist dann klar, wer die Verantwortung trägt.
Gruß
Markus
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 22.04.2009 20:38 |
|
Heik7o H7., Gr0ß Plasten |
| 22.04.2009 21:38 |
|
Thom7as 7M., Menden/ Sauerland |
| 22.04.2009 22:05 |
|
Heik7o H7., Gr0ß Plasten |
| 22.04.2009 22:08 |
|
Chri7sti7an 7F., Fürth |
| 22.04.2009 22:15 |
|
Heik7o H7., Gr0ß Plasten |
| 22.04.2009 22:19 |
|
., Münstertal |
| 22.04.2009 22:25 |
|
Heik7o H7., Gr0ß Plasten |
| 23.04.2009 18:36 |
|
Jens7 W.7, Heidelberg |
| 22.04.2009 22:28 |
|
Chri7sti7an 7F., Fürth |
| 24.04.2009 13:51 |
|
., Münstertal |
| 22.04.2009 22:20 |
|
., Bad Hersfeld |
| 22.04.2009 23:12 |
|
Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt |
| 22.04.2009 23:19 |
|
., Bad Hersfeld |
| 22.04.2009 23:31 |
|
Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt |
| 23.04.2009 10:18 |
|
., Bad Hersfeld | |