Geschrieben von Daniel RuhlandNoch kurz zu Deinem Bericht / Blog, Klaus: Gefällt mir immer wieder gut, wie und wie Du solche Dinge aus Deiner persönlichen Sicht schilderst und aufarbeitetst. 1969 war wahrlich ein schwarzes Jahr für die BF Hannover. (Am Rande: Warum kürzt Du die Namen ab, stehen doch z.B. in der Chronik der BF Hannover oder z.B. auch auf der Gedenktafel auf der FW 4 in voller Länge?)
Hallo Daniel,
danke für die Blumen, freut mich..
Zu den Namen: Das ist richtig, der "Fritze" H. z.B. war Fritz Hennies, ein Kumpel durch und durch, der Gernot N. war der Gernot Nickel, ebenfalls aus meinem Grundlehrgang.
AUch ein feiner Bengel, da wir beide politisch auf zwei Seiten standen habe ich mich mit ihm immer fürchterlich gefetzt - und anschließend (nicht im Dienst) haben wir ein Bier getrunken.
Ein echter Kollege!
Es ist schon eine XXXXX.
Nein, diese Geschichte ist ja eine aus 27 Kapiteln eines geplanten Buches.
Gut, hat nicht geklappt, dafür steht es zum Lesen für Alle, die hier im FORUM sind im BLOG und ich bin es zufrieden.
Und da habe ich viele Kollegen angesprochen bzw benannt, die heute noch leben und von denen ich nicht möchte, dass sie angesprochen werden: "Sag mal, der Klaus hat da aber was über Dich geschrieben.."
Nur ein Beispiel: In diesem Kapitel schrieb ich vom "Erbsenzähler".. Den Mann habe ich gerade neulich erst wieder getroffen und es wäre wirklich nicht gut, wenn er heute gefragt würde: "Sag mal, Hxxx, wie bist DU denn zu dem Namen gekommen?"
Was soll es, das Jahr 69 war in der Tat ein Jahr, wie ich es später NIE wieder erlebt habe.
Da jagte ein Großbrand den nächsten, so auch die Sache Riedel de Haen.
Gesetz der Serie, aber deftig!
Und dann die Geschichte mit dem KTW und dem erschossenen Kollegen.
Gruß
Klaus
Gruß
Daniel
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