Geschrieben von Claus KempSchon fast niedlich ist die Argumentation, wieso die Mehrkosten nicht so gravierend sind:
"Die Mehrkosten werden durch günstigere Anschaffungen anderer Geräte für
die Gärtnerei abgedeckt, sowie durch den Verkauf des alten Mähers."
Nun ja, wenn die Rechnung stimmt, hat sich das Gerät durch den günstigeren Unterhalt allein im Schliff in ca. 4 Jahren amortisiert.
Außerdem ist die Arbeitsbreite größer, mit gleichem Aufwand kann also mehr geleistet werden (bzw. muß was zusätzliches nicht gekauft werden - oder eine "2. Schicht" gefahren werden).
Geschrieben von Claus KempGeniale Logik - denn natürlich wäre das nicht zum Tragen gekommen, wenn man sich für eines der anderen (günstigeren) Geräte entschieden hätte...
?
M.E. ist das einzige günstigere Gerät, das gewesen, was im Test völlig durchgefallen ist.
Das andere Gerät ist teurer angeboten worden.
Insofern hat man sich für die preiswerteste Lösung entschieden. Das ist genau nach VOL, wenn man auch an der Beschreibung inhaltlich und sprachlich feilen könnte... ;-)
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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