Auch mal an entsprechend Personal denken, die in einer entsprechenden Verhandlungsführung geschult sind. Möglich sind da Mitarbeiter von Verhandlungsgruppen der Polizei; eventuell auch Notfallseelsorfer.
Bei Angehörigen sollte man eventuell vorsichtig sein und ggf. drauf verzichten, wenn sich der Suizidgedanke auf familiäre Probleme bezieht. Da kann das Ganze auch mal leicht problematisch werden.
In jedem Falle sollte immer nur eine Person mit dem Suizidanten reden; und auch nur, wenn sich zwischen den beiden ein gewisses Vertrauensverhältnis gebildet hat. Sollte dies nicht der Fall sein, könnte die Situation in eine nicht gewünschte Richtung abdriften. Mal ganz davon abgesehen, dass zwischen Menschen, die sich nicht mögen, eh kein produktives Gespräch zu stande kommt.
MfG
Sven R.
Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)
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