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Rubrik | Übung | zurück | ||
Thema | große deutsch/polnische Waldbrandübung 2009 am 04.06. | 105 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 562234 | ||
Datum | 05.06.2009 13:50 MSG-Nr: [ 562234 ] | 26242 x gelesen | ||
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Hallo! Geschrieben von Sven Hildebrandt Eine WP sollte über knapp 2km noch knapp 3000l/min schaffen, mit etwas Vorlaufzeit müsste das hin hauen, wenn nicht kommt eine zweite dazu. Das ist sicher eine gute Redundanz für die kommunale/regionale Anwendung. Ich gebe aber zu Bedenken, dass das gleiche durch 2 SW 2000 in einem Bruchteil der Zeit bewerkstelligt werden kann. Somit wäre dass dann doch sicher nicht "ein Exportschlager" für internationale Einsätze, oder? Geschrieben von Sven Hildebrandt Mit den Wasserlasen geb ich dir ein kleines Veto da für Trinkwasser geplant, ehr würde ich da die schnell verfügbaren IBC-Behälter für nehmen. Die sind auch durch die große Öffnung besser geeignet schnell größere Wassermengen aufzunehmen. Aber die können doch max 1000l pro Behälter, oder liege ich falsch? Da ist eine 10.000 Wasserblase oder, besser, Becken besser für einen großen Wasserbahnhof. Das Füllen/Entleeren ist da doch eher mühsam... Geschrieben von Sven Hildebrandt Die FGr. R alleine reicht da nicht, geb ich dir recht, aber mit ein zwei drei Bergungsgruppen zum Schneisen schlagen und die FGr. R zum Abtransport sieht schon imho etwas besser aus. Wie gesagt, geht nicht um Bäume sägen. Es geht um taktisch sinnvoll angelegte Wundstreifen - das ist bei allem Respekt - kein Job für THW Helfer, sondern für FM mit angepasster Schutzkleidung und Ausbildung. Grüße, Jan | ||||
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