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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Hilfe für Tobias | 15 Beiträge | ||
Autor | Andr8é D8., Bad Honnef / Nordrhein-Westfalen | 564138 | ||
Datum | 15.06.2009 19:15 MSG-Nr: [ 564138 ] | 3995 x gelesen | ||
Geschrieben von Marc Dickey Ich hoffe du hast dich auch mal über Verfahren, Zeitdauer und mögliche Risken informiert und parallel abgeklärt was beispielsweise dein Arbeitgeber davon hält. Hab es nicht mehr so ganz im Kopf weil ich mich vor sieben Jahren mal schnell hab typisieren lassen. Während des Blutspendens (also 6 min) hab ich mich dann aufklären lassen. Wie gesagt ist schon lange her aber es ging irgend so: 1. Du bekommst n Tag vorher ne Infusion wodurch sich Knochenmarkdingenskirchen sich im Blut löst. 2. Du bekommst am linken und rechten Arm ne Nadel rein und kommst, ich glaube es war n Tag lang, an die Blutwaschmaschine. 3. Am Tag danach kannst du meines Erachtens wieder nach Hause. Also einmal im KH übernachten. 4. Hoffen dass es geklappt hat. 5. Leben gerettet. Mit dem Arbeitgeber... Naja wenn der mich ein mal in meinem Leben nicht zum Knochenmarkspenden lässt, (falls mein gelumpe überhaupt mal einen Bedürftigen findet was ja leider seeeehr unwahrscheinlich ist), nehme ich mir halt entweder die zwei Tage frei oder machs am WE. Die Nebenwirkungen können für mich gar nicht so schlimm gewesen sein, sonst könnte ich mich noch dran erinnern. Schönen Gruß und überlegt es euch mal! P.S. ich sprach von Verständnis bez. medizinischen Gründen die es einem untersagen Blut zu spenden.Für psychologisch Gründe habe ich natürlich ebenfalls Verständnis. Sorry wenn das hier falsch rüber gekommen ist . Ich bin gar nicht so schlimm ;-) www.feuerwehr-bad-honnef.de | ||||
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