Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | digitale Technik wirklich nötig ????? | 47 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 564647 |
Datum | 18.06.2009 08:22 MSG-Nr: [ 564647 ] | 13370 x gelesen |
Gruppe „Anforderungen an das Netz“ , Arbeitsgruppe, die Kriterien zur Leistungsfähigkeit des Digitalfunknetzes erarbeitet hat:
GAN 0 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit MRTs (im Freien), diesen Standard soll das Netzt in ganz D haben
GAN 1 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit HRTs, Antenne in Kopfhöhe im Freien
GAN 2 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit HRTs, Antenne in Hüfthöhe im Freien
GAN 3 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit HRTs, Antenne in Kopfhöhe in Gebäuden
GAN 4 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit HRTs, Antenne in Hüfthöhe in Gebäuden (benötigt für Pager (digitale Alarmierung))
Geschrieben von Christian Fleschhutbrauchen wir nicht, weil außer Bayern und Hessen ja keiner im Tetra-Netz alarmieren will.
wir werden gucken, was die am Schluß machen - und wann das dann überall soweit ist....
Geschrieben von Christian FleschhutDa ist auf Dauer die "Hessen-Variante" mit immerhin 93% GAN 3/4 Abdeckung sicherlich billiger...
Echt?
Woher nimmst Du die Kenntnis?
Ich kenne Aussagen von Betreibern von privaten Digitalfunknetzen, die sind relativ dicht (dichter als in den meisten Ländern geplant) - aber nicht dicht genug für eine flächendeckende Alarmierung im Tetra-Netz.
Wir können flächendeckend Pocsac-Alarmierung betreiben - und wenn uns ein "Loch" auffällt auch ggf. relativ schnell selbst reagieren. Wie lang dauert eine entsprechende Reaktion im fremdbetriebenen Digitalfunknetz - und was würde das den Anforderer am Schluß kosten?
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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