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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Vorgehen bei Dachstuhlbrand mit Dachständer | 22 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 565943 | ||
Datum | 24.06.2009 18:31 MSG-Nr: [ 565943 ] | 6729 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Jörg Raber Stimmt! Da hast du recht, die Bilder hatte ich schon wieder verdrängt. Evtl. gibt es da wirklich nen Zusammenhang. Dann frag bitte mal. M.W. hat das nichts mit anderem Leitungsmaterial zw. Süd und Nord usw. zu tun. Es sind die dem "Wettbewerb" geopferten Möglichkeiten beliebige Ringsysteme aufzuspleisen. Die besondere Wetterlage für die Starkvereisung von Freileitungen ist weder stabil noch großflächig. "Früher" (wie das klingt ;-)) hat man zur Abwehr die gefährdeten Abschnitte mit Zusatzlasten belegt. Natürlich werden dann (gewollt) die Leitungsverluste (Gewinneinbuße) größer, aber die Verluste erwärmen (zumindest) die Leiterseile um die geforderten wenige Grad, um der Vereisung mit den Folgen zu entgehen. Heute muß man entspr. stabiler bauen, aber es sind vielerorts Systeme (Masten) noch im hohen Alter von >60 Jahren in Betrieb. Also wieder so ein hausgemachtes privatwirtschaftliches Problem... ...was am Ende doch der Verbraucher bezahlt. mkg hwk | ||||
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