Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Das Wespennest - oder Arbeitsschutz im Ehrenamt | 78 Beiträge |
Autor | Ilan8 N.8, Wuppertal / NRW | 568013 |
Datum | 03.07.2009 19:25 MSG-Nr: [ 568013 ] | 24454 x gelesen |
Infos: | 05.07.09 Leitfaden "In 17 Schritten zum Arbeitsschutzmanagement", IHK Mittlerer Niederrhein 04.07.09 StGB - SmS - Sicher mit System
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Sozialgesetzbuch, für uns interessant insbesondere:
- Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) - Gesetzliche Krankenversicherung
- Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) - Gesetzliche Unfallversicherung
Sozialgesetzbuch, für uns interessant insbesondere:
- Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) - Gesetzliche Krankenversicherung
- Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) - Gesetzliche Unfallversicherung
Hallo,
Geschrieben von Adrian RidderRichtig, es kommt darüber ins Spiel, aber wieso sollte es denn dann auch nicht zur Wirkung kommen? Für einen anderen Zweck habe ich das mal so zusammengefasst:
Zwar sind freiwillige Feuerwehrleute keine Beschäftigten im Sinne des ArbSchG, jedoch sind sie Versicherte i.S.v. § 2 Abs.1 Nr. 12 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII). Damit gelten für sie nach § 15 SGB VII die Unfallverhütungsvorschriften. In der Unfallverhütungsvorschrift GUV-V A1 „Grundsätze der Prävention“ wiederum ist in § 2 klar geregelt, dass die vom Arbeitgeber zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren zu ergreifenden Maßnahmen sowohl in den Unfallverhütungsvorschriften als auch in den staatlichen Arbeitsschutzvorschriften niedergeschrieben sind, wozu das ArbSchG und das dieses untersetzende Regelwerk gehört (z.B. Arbeitsstättenverordnung, PSA-Benutzerverordnung etc. pp.) [43].
Und weiter steht geschrieben:
Geschrieben von GUV-R A1 Erklärung zum § 1 Geltungsbereich der UnfallverhütungsvorschriftenSoweit in dieser Unfallverhütungsvorschrift ausdrücklich auf Vorschriften des Arbeitsschutzgesetzes verwiesen wird, gelten diese Bestimmungen nur in Bezug auf Personen, die sowohl von § 3 Arbeitsschutzgesetz als auch von § 2 SGB VII erfasst werden, insbesondere Beschäftigte und Auszubildende. Hinsichtlich anderer Versichertengruppen wie z.B. ehrenamtlich Tätigen in Unternehmen zur Hilfe bei Unglücksfällen finden diese Regelungen keine Anwendung. Etwas anderes gilt nur, soweit dies in der Unfallverhütungsvorschrift „Grundsätze der Prävention“ ausdrücklich bestimmt ist. Hervorhebungen durch mich.
D.h. die Vorschriften des staatlichen Arbeitsschutzes sind nur dann für Ehrenamtliche anzuwenden, wenn dies ausdrücklich im jeweiligen Passus bestimmt ist. (Beispiel
Mit freundlichen Grüßen
Ilan Neidhardt
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| 03.07.2009 10:01 |
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Udo 7B., Aichhalden |
| 03.07.2009 10:10 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 03.07.2009 22:15 |
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Thom7as 7M., Menden/ Sauerland |
| 03.07.2009 10:15 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 03.07.2009 10:18 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 03.07.2009 10:39 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 03.07.2009 16:23 |
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Udo 7B., Aichhalden |
| 03.07.2009 17:51 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 03.07.2009 19:11 |
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Udo 7B., Aichhalden |
| 03.07.2009 19:19 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 03.07.2009 22:09 |
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Udo 7B., Aichhalden |
| 07.07.2009 10:22 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 07.07.2009 10:58 |
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Ilan7 N.7, Wuppertal |
| 07.07.2009 13:27 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 07.07.2009 14:22 |
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Ilan7 N.7, Wuppertal |
| 03.07.2009 19:25 |
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Ilan7 N.7, Wuppertal | |