Hallo Henning,
Geschrieben von Henning Koch
Was spricht gegen das Vorliegen eines Unglücksfalles, wenn ein Keller plötzlich mit Wasser vollläuft?
Aus Sicht des Hausbesitzers erst einmal nichts. Aber wo ziehst du die Grenze? Pfüutze um den Ablauf herum, 2 cm, 5cm, 20 cm oder 50 cm? Wieviel Zeit investierst du in einen einzelnen Keller, wenn du weisst, das auf deiner Abarbeitungsliste noch 20 andere Einsatzstellen drauf stehen?
Geschrieben von Henning Koch
und was ändert sich da für den einzelnen Einsatz, wenn es mehrere bis viele davon gleichzeitig gibt?
Das du im schlimmsten Fall Tage lang mit Sauger und Lappen durch die Keller tingelst....
Wie schon im Ursprungsthread beschrieben. Fingerspitzen Gefühl walten lassen... schauen wo man akut helfen muss oder evtl. man auch später noch mal wiederkommt, um die anderen Einsatzstellen anzufahren...
Gruß
Martin
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