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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | FA durch Stromschlag getötet | 114 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 569081 | ||
Datum | 09.07.2009 15:49 MSG-Nr: [ 569081 ] | 133816 x gelesen | ||
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Ich selbst habe mich schon mehrfsch gefragt, was macht man eigentlich um festzustellen, dass bei einem überfluteten Keller keine Gefahr des elektrischen Stromschlages besteht. Sicher kann man nur sein, wenn das ganze Haus stromlos ist - also vom EVU vom Ortsnetz getrennt und anschließend geerdet wurde. Was aber wenn im Haus das el. Licht noch geht und der Keller teilweise unter Wasser ist. Dann kommt es immer wieder vor, das Elektrogerät (z.B. Kühltruhe im Keller) /Installationen unter Wasser liegen und sich dort ein Kurzschlußstrom (durch das Wasser) einstellt, der erstaunlicherweise die Sicherungen nicht auslöst. Also werden wir ein elektr. Feld zwischen den unter Wasser liegenden Polen haben. je näher man an diesen Polen ist, desso gefährlicher. Aber welcher Mindestabstand muß da eingehalten werden um nicht gefährdet zu sein. Davon abweichend der Fall, an dem es zu einer mehr oder minder kompletten (und damit tödlichen) Körpersurchströmung kommt. Also der Fall "Hand an der defekten E-Leitung - Füße im Wasser" ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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