Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Umgang mit elektrotechnischen Anlagen im Einsatzfall | 8 Beiträge |
Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 569088 |
Datum | 09.07.2009 16:12 MSG-Nr: [ 569088 ] | 2985 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
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gehobener Dienst
Berufsfeuerwehr
Standardeinsatzregel
Hallo,
Geschrieben von Matthias OttDie Frage ist hier, ob das Gefahrenbewusstsein fehlt oder ob man schlicht und einfach nur noch keine festen Handlungsanweisungen entwicklet hat die durch einen x-Beliebigen FA umzusetzen sind.
... was mich mal wieder an die Frage eines Kollegen aus dem gD einer BF erinnerte, was denn mit der Feuerwehr los sei?
Früher war man stolz darauf improvisieren zu können (und zu dürfen), heute wird für jedes Detail ein spezielle Handlungsanweisung und/oder ein Spezialgerät erwartet ...
Führt nun dazu, dass es soviele einzelne Handlungsanweisungen in beliebiger Komplexität (auch SER u.ä.) gibt, dass sie sich ein normaler Feuerwehrmann sich die notwendigen Handlungen nicht mehr merken kann -> Ziel verfehlt.
Erinnert wiederum mich an gestige Berichterstattung über AKWs: Störfall -> erst im 34 (!) bändigen Betriebshandbuch nachschlagen was zu tun sei ... solange (30 Min.) muss es die Automatik beherschen ...
Gruss
Gerhard
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| 09.07.2009 15:29 |
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., Dinslaken |
| 09.07.2009 15:49 |
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Matt7hia7s O7., Waldems |
| 09.07.2009 16:12 |
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Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt |
| 09.07.2009 15:57 |
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Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt |
| 09.07.2009 16:17 |
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., Dinslaken |
| 09.07.2009 17:39 |
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Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt |
| 09.07.2009 17:43 |
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., Dinslaken |
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