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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Einsatz der Feuerwehr in munitionsbelasteten Gebieten | 41 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz | 569985 | ||
Datum | 13.07.2009 21:15 MSG-Nr: [ 569985 ] | 15188 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Fischer Das auf den Wegen bleiben verhindert nur, daß man durch das Fahrzeug selbst eine Exlosion verursacht (Bodendruck, Erschütterungen,...) Hmm...ich weiss nicht, wer garantiert dass alle Wege frei sind? Je nach Größe reisst mir das Teil die Kiste auseinander (vergl. Unfall mit Rüttelwalze auf der A3 bei Aschaffenburg) und Splitter durchschlagen die Karosse. Im Prinzip könnte dir das in jedem Wald passieren. Wie tief müsste der Kram liegen um vor Brandeinwirkungen "geschützt" zu bleiben? Ist normale Mun überhaupt druckempfindlich oder betrifft das nur zünderbewerte. Wird uns in Zukunft das Problem von spontan Zündungen noch viel mehr beschäftigen, da die Erungenschaften unserer Zivilisation schon bald 100 Jahre in den Böden gammeln?? Fragen über Fragen ... Als Tornados vom Himmel fielen hatte fast jede Feuerwehr ein Heftchen im Auto welches über die Gefahren bei der Hilfeleistung aufklärten...über die WW und CW Hinterlassenschaften hab ich meiner FW Karriere noch nichts gelesen... Grüße Stefan "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr | ||||
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