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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Drehleiterettung adipöser Patienten: Plan B? | 140 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 D.8, Marl / NRW | 570417 | ||
Datum | 15.07.2009 20:48 MSG-Nr: [ 570417 ] | 147433 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael Roleff Aber auch die Gesamtlast des Systems, wenn der Patient eine RD-Versorgung beim Transport bedarf. Richtig, aus diesem Grunde muss auf eine Begleitung des Patienten eventuell verzichtet werden, wenn kein Kran zu bekommen oder aufzustellen ist. Bei diesen Gewichten sind auch die Höhenrettungsmaterialien schnell an ihrer Belastungsgrenze. Geschrieben von Michael Roleff Richtig, dann wird es eine größere Herausforderung Das ist die Herausforderung bei einem solchen Transport ;-) Wer nun denkt, dann transportieren wir ihn doch durchs Treppenhaus: Schaut mal, welche Last pro Quadratmeter eine Treppe in einem Haus nach Norm aushalten muss.... Nun rechnet mal bei einem 300 kg Patienten die Helfermannschaft... (Pro 30 kg ein Helfer = 10 Helfer macht bummelig 800 kg!!!) 300kg plus 800 kg = 1100kg (auf sagen wir mal 2 Quadratmeter)!!! Das wird für die Treppe eventuell der GAU Grüße Michael www.hoehenretter-online.de | ||||
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